Bei anhaltendem Stress: Magnesium nicht vergessen!

Magnesium Stress

Die Termine jagen sich, sind kaum zu schaffen und rauben Ihnen die Ruhe. Sei es im Job, im Studium, in der Schule oder im Privaten: Viele Menschen stehen so unter Druck, dass dies nicht ohne Folge für den Körper bleibt. Höchste Zeit also, mit geeigneten Mitteln dem Stress aktiv entgegenzuwirken.

Warum an dieser Stelle Magnesium sinnvoll ist und wie du vorgehen solltest, das erfährst du im Folgenden.

Stress - was ist das eigentlich genau?

Es ist hinlänglich bekannt, dass es unterschiedliche Arten von Stress gibt. Einerseits kann auch Vorfreude, weil ein Projekt gut gelaufen ist und kurz vor Abschluss steht. Oder der nahende Urlaub und anderen Highlights versetzen uns in eine prickelnde Anspannung, in der wir nicht zur Ruhe kommen.

Mit diesem sogenannten Eustress werden wir locker fertig. Den spüren beispielsweise auch Sportler kurz vor ihrem Wettkampf. Und das ist auch gut so, denn er setzt ungeahnte Kräfte frei, macht optimistisch und leistungsfähiger.

Andererseits gibt es Stresssituationen, die uns überfordern - den sogenannten Distress, der das komplette Gegenteil von Eustress darstellt: Wir fühlen uns gereizt, ängstlich und blockiert, weil die Anforderungen an uns zu hoch sind.

Als Auslöser reicht schon der Anruf vom Chef nach einem hektischen Arbeitstag. Eigentlich solltest du schon den wohlverdienten Feierabend genießen, der oft genug ebenfalls mit Aufgaben gefüllt ist. Und dann kannst du nicht abschalten, weil noch irgendeine Frage zu beantworten ist.

Kannst du nicht adäquat auf diesen gesundheitsschädigenden Distress reagieren - und das geht den meisten Menschen ähnlich. Sie fühlen sich aufgezehrt und überbeansprucht.

Die häufigsten Gründe sind neben der dauerhaften Erreichbarkeit vorwiegend die Doppelbelastung durch Beruf und Familie. Zudem kommen um sich greifende Zukunftsängste, die den teilweise unsicheren Arbeitsverhältnissen geschuldet sind.

Magnesium gegen Stress

Wie kannst du Distress von Eustress unterscheiden?

Typische Merkmale für Distress:

  • Überlastungen sind wiederkehrend und langfristig.
  • Phasen der Entspannung fehlen.
  • Du fühlst sich blockiert und können Probleme nicht mehr rational lösen.
  • Du fühlst dich häufig überfordert und bist handlungsunfähig und hilflos.
  • Du bist gereizt, erschöpft und ängstlich.

Typische Merkmale für Eustress:

  • Die Anspannungen sind kurzfristig.
  • Du wechselst mit Entspannungsphasen ab.
  • Du weißt, wie du diese Situation angehen kannst.
  • Dadurch werden zusätzliche Kräfte aktiviert und du bist leistungsfähiger.
  • Du fühlst dich stark, glücklich und optimistisch.

Doch eines ist nicht zu unterschätzen: Menschen gehen unterschiedlich mit Stressfaktoren um. Während die einen die Situation als Eustress empfinden und zur Höchstform auflaufen, fühlen sich andere negativ gestresst.

Du kannst jedoch deine Widerstandsfähigkeit gezielt stärken - und ein qualitativ hochwertiges Magnesiumpräparat gehört unbedingt zu den probaten Mitteln.

Magnesium und Stress - wie spielen sie zusammen?

Sportler kennen dieses Phänomen: Die Herzfrequenz steigt ebenso wie Blutdruck, Muskelanspannung und Reaktionsfähigkeit, wenn Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin uns auf Herausforderungen vorbereiten.

Diese körperliche Reaktion ist nicht nur Sportlern vorbehalten, sie sorgt generell dafür, dass unsere Energiereserven und unser Immunsystem aktiviert werden. Wir stehen in einer stressigen Situation also unter Strom, um diese meistern zu können.

Das ist natürlich und wird erst zum Problem, wenn sich diese Anspannung verstetigt. Dann sorgt ein hoher Cortisolspiegel in unserem Blut dafür, dass unsere Nieren zu viel Magnesium ausfiltern und zum großen Teil mit dem Urin ausscheiden.

Die logische Folge: Stehen wir unter großem Stress, steigt unser Magnesiumbedarf.

 

MAGNESIUMKOMPLEX AUS BISGLYCINAT, TAURAT UND MALAT

 

Warum ist Magnesium bei Stress wichtig?

Der Mineralstoff entfaltet seine Wirkung gleich in doppelter Hinsicht:

  • Zum einen wirkt der Mineralstoff der Freisetzung der Stresshormone Cortisol und Adrenalin in Stresssituationen entgegen.
  • Zum anderen stabilisiert er unser Nervensystem, indem er die Weiterleitung der Erregung dämpft - und damit eine übermäßige Anspannung der Muskeln verhindert.

Reicht die Magnesiumversorgung hingegen nicht aus, senden die Nervenzellen zu viele Signale - die Reizbarkeit steigt. Sportler nutzen deswegen gerne Magnesiumpräparate, um unangenehmen und schmerzhaften Muskelkrämpfen vorzubeugen.

Profitieren nur Sportler von den positiven Effekten des Mineralstoffs?

Nein, bei Weitem nicht: Auch "Schreibtischtäter" sind betroffen, wenn sie etwa intensive Denkarbeit leisten. Diese Beanspruchung löst dieselben körperlichen Reaktionen aus. Der Stresshormonspiegel steigt - hier primär Adrenalin.

Es sorgt dafür, dass das Mineral nicht nur aus den Muskeln, sondern auch aus wichtigen Organen wie Herz und Hirn, Darm und Leben herausgeholt wird. Du wirst müde, unkonzentriert und reizbar.

Dabei ist Magnesium für das Herz ebenso wichtig wie Kalium: Beide Mineralstoffe stabilisieren die Herzzellen, indem sie elektrische Impulse auslösen und von Zelle zu Zelle weiterleiten. Eine Unterversorgung der Organe ist nicht ungefährlich, sie kann sich negativ auf Herzrhythmusstörungen auswirken.

Wie lässt sich eine Magnesiummangel feststellen?

Diese Frage ist nicht in einem Satz zu beantworten: Grundsätzlich kann der Magnesiumspiegel mit einer Blutuntersuchung erfasst werden. Aber: Befindest du dich seit geraumer Zeit in einer Phase, in der dein Magnesiumverbrauch hoch ist, können die Untersuchungsergebnisse täuschen.

Stehst du also kurz vor einem Wettkampf oder sind chronisch mental belastet, pumpen die Stresshormone das Mineral aus den Zellen  und nicht alles wird über die Nieren ausgeschieden.

Ein erheblicher Teil gelangt nämlich ins Blut - und gaukelt deinem Arzt eventuell eine komfortable körperliche Verfassung vor. Doch auf eine derartige Schwemme folgt unweigerlich eine Ebbe, also eine Mangelerscheinung.

Sinnvoll ist es demnach, wenn dein Arzt nicht nur die Magnesiumwerte im Blick behält, sondern auch die Herz-Kreislauf- und Stoffwechselwerte mit abgleicht. Ist dein Puls beispielsweise erhöht, obwohl er einen hohen Magnesiumspiegel feststellt, sollte er zweimal hinschauen.

Hilft Magnesium gegen Stress?

Gibt es weitere positive Wirkungen, wie Magnesium Stress reduziert?

Grundsätzlich lässt sich festhalten: Sorge in Stresszeiten für eine magnesiumreiche Ernährung oder führe den Mineralstoff gezielt zu. Damit hilfst du nicht nur deinem Nervensystem, sondern unterstützt auch andere Körperfunktionen.

Magnesium kann für den Schlaf förderlich sein, da die Ausschüttung der Stresshormone eingedämmt wird. Du förderst also die Ruhephase, die für die Regeneration so wichtig ist.

Das bedeutet gleichzeitig, dass Magnesium auch gegen Müdigkeit hilft. Klingt widersprüchlich? Ist aber logisch. Verbessere mit Magnesium deinen Schlaf. Es kann gegen die Müdigkeit wirken, die dich nach der Schlaflosigkeit plagt.

Nicht zu vergessen ist die positive Wirkung von Magnesium auf dein Herz, das in seiner Funktion durch einen zu hohen Stresshormonspiegel beeinträchtigt werden kann.

Warum ist die Kombination aus einem Magnesiumpräparat und Omega-3-Öl sinnvoll?

Fehlt der Mineralstoff, bewegt sich eine Stressreaktion weiterhin auf einem zu hohen Level. Die ausgeschütteten Stresshormone sorgen jedoch nicht nur für eine starke Reizbarkeit und den Abbau des Mineralstoffs, sondern greifen auch die Fettsäuren an.

Diese binden wiederum den Mineralstoff - und beschleunigen den Prozess. Aus unserer Sicht empfiehlt sich daher einerseits der Ausgleich des Magnesiumhaushaltes, um die Stresshormone in den Griff zu bekommen.

Andererseits gehören Omega 3 Fettsäuren zu den essenziellen Fettsäuren. Der Körper kann sie also nicht selbst herstellen, braucht sie aber für ein starkes Immunsystem, für ein gesundes Herz und ein stabiles Kreislaufsystem sowie für Gelenke, Muskeln und Augen.

In Bezug auf Stresssituationen greift also eins ins andere: Du wirst insgesamt stabiler, kommen zur Ruhe und können größeren Beanspruchungen besser standhalten.

 

MAGNESIUMKOMPLEX AUS BISGLYCINAT, TAURAT UND MALAT

Gibt es Unterschiede bei Magnesiumpräparaten?

Auf jeden Fall: Wie die Deutsche Apothekerzeitung ausführt, ist die Bioverfügbarkeit von organischen Magnesiumverbindungen am besten. Im Gegensatz dazu können Verbindungen wie Magnesiumoxid, -sulfat oder -hydroxid nicht so gut verwertet werden.

Als Spezialist für Omega 3 Öl legen wir grundsätzlich großen Wert auf die Qualität aller Produkte - und hier macht unser Magnesium Komplex keine Ausnahme.

Wir verwenden ausschließlich Magnesiummalat, Magnesiumbisglycinat, Magnesiumtaurat - also organische Verbindungen, um deine Versorgung in jeder Hinsicht sicherzustellen.

Selbstverständlich binden wir Fachärzte und medizinische Berater in die Entwicklung und renommierte Unternehmen in die Herstellung unserer Produkte ein. Darauf legen wir größten Wert - und darauf kannst du dich verlassen.

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