Wichtige Entspannung für dein Herz: Magnesium in organischer Form

Magnesium Herz

Sportler wissen den Mineralstoff schon lange zu schätzen, auch Schwangeren wird es regelmäßig verordnet: Der Mineralstoff entspannt eine überreizte oder strapazierte Muskulatur, beugt somit unangenehmen Krämpfen vor - und kann noch einiges mehr.

Vor allem deinem Herzen kannst du Gutes tun, wenn du deinen Magnesiumhaushalt im Blick behältst.

Bei Bedarf kannst du ihn mit hochwertigen Produkten auffüllen. Wie sich Magnesium auf das Herz auswirkt und worauf du achten solltest, das kannst du hier in Ruhe nachlesen.

Magnesium für das Herz

Das menschliche Herz - ein kleines Kraftwerk in der Brust

Groß wie eine Faust und im Durchschnitt 250 bis 300 Gramm schwer. Das Herz ausgesprochen kräftige Hohlmuskel schafft es, unser Blut permanent durch den kleinen und den großen Blutkreislauf zu bewegen.

Dazu funktioniert es sowohl wie eine Druck- als auch wie eine Saugpumpe, deren Klappen wie Ventile die Richtung des Blutflusses regulieren und das Zurückfließen verhindern.

Das Herz zieht sich regelmäßig zusammen und entspannt sich wieder, um das Blut in Schwung zu bringen. Gesteuert wird dieser Ablauf durch elektrische Impulse, die der sogenannte Sinusknoten im rechten Vorhof erzeugt und verteilt.

Die Muskulatur wird auf diese Weise zur Kontraktion animiert. Zwischen den Vorhöfen und den Herzkammern befindet sich die Schaltstelle, nämlich der AV-Knoten. Der leitet die Impulse weiter in die Kammern, um dort ebenfalls eine Kontraktion anzuregen. Es sind diese Erregungswellen, die uns ein EKG dann grafisch anzeigt.

Unser Herz funktioniert also durch elektrische Impulse, die sich jedoch nicht wahllos und unkoordiniert von den Vorhöfen über die Muskulatur der Herzkammern verbreiten dürfen.

Genau an dieser Stelle kommt das Herzskelett, ins Spiel, das gewissermaßen die Rolle der Isolierung übernimmt. Das Herzskelett ist ein straffes Gerüst aus Bindegewebe.

Magnesium – Herz und viele andere Organe profitieren

Der Mineralstoff beeinflusst viele lebenswichtige Prozesse im menschlichen Körper - insbesondere auch im Herzen. Das Mineral kann die Herzfunktion regulieren, indem es als entspannender Gegenspieler von Calcium und Kalium wirkt.

Diese beiden Vitalstoffe sind wiederum für die Erregung des Herzmuskels verantwortlich. Die optimale Kombination dieser drei Komponenten gewährleistet eine reibungslose Weiterleitung der Nervenimpulse – Magnesiummangel hingegen kann den Herzrhythmus negativ beeinflussen.

Sollte der Mineralstoff nämlich nicht ausreichend zur Verfügung stehen, flacht die Erregung der Zellen der Herzmuskulatur nicht wieder ausreichend ab. Es liegt auf der Hand, dass die Funktion beeinträchtigt werden kann.

Damit können Herzstolpern, ein unregelmäßiger oder auch ein schneller Herzschlag zusammenhängen.

MAGNESIUMKOMPLEX AUS BISGLYCINAT, TAURAT UND MALAT

Welche Vorteile hat Magnesium für das Herz?

Nicht umsonst sollten Menschen, deren Risiko in Bezug auf Herzerkrankungen erhöht sind, auf ihren Magnesiumhaushalt achten, so die Deutsche Herzstiftung.

Wie weiter erklärt wird, wirkt sich ein Magnesiummangel nämlich direkt auf die Gesundheit des Herzens aus. Selbst kleinste Verletzungen an den Blutgefäßen erlauben es, dass Cholesterin, andere Fettsäuren und Mineralstoffe dort anhaften, um die Stelle abzudichten.

Doch genau diese positive Funktion hat auch eine negative Seite. Die betroffenen Blutgefäße verengen sich in der Folge, sodass der Blutdruck steigen muss.

Bluthochdruck ist ein ebenso wenig zu unterschätzender Risikofaktor wie eine verkrampfende Gefäßwandmuskulatur oder ein entstehendes Blutgerinnsel. Beides kann zum Herzinfarkt führen.

Eine weitere Wirkung von Magnesium wird von der Deutschen Herzstiftung angeführt. Es fördert die Gewebeheilung, indem es den Aufbau von Elastin anregt. Es ist für die Elastizität der Blutgefäße unverzichtbar ist und das primär bei brüchigen, verletzten Blutgefäßwänden.

Magnesium gut fürs Herz

Wer gilt als gefährdet und sollte Magnesium für das Herz nehmen?

Leidest du an einer Herzerkrankung, beobachtest du am besten sowohl den Kalium- als auch den Magnesiumhaushalt.

Insbesondere trifft dies zu, wenn du ...

  • mit Herzrhythmusstörungen und Herzschwäche kämpfst,
  • darüber hinaus an einer Nierenerkrankung und damit an einer gestörten Ausscheidung der Mineralstoffe leidest,
  • den Elektrolythaushalt beeinflussende Medikamente wie Entwässerungsmittel, ACE-Hemmer, Sartane, Digitalispräparate oder Aldosteronantagonisten einnimmst.

Die relevanten Normbereiche werden von der Deutschen Herzstiftung wie folgt beziffert:

  • Kalium - zwischen 3,6 und 4,8 mmol/l
  • Magnesium - zwischen 0,7 und 1,05 mmol/l

Natürlich schwanken die Werte in Abhängigkeit von der Messmethode, die das jeweilige Labor anwendet.

Leidest du an Herzrhythmusstörungen, solltest du darauf achten, dass deine Werte sich in der Region der oberen Grenzwerte bewegen. Stimme die passende Medikation unbedingt mit deiner Ärztin oder deinem Arzt ab.

Weitere positive Effekte von Magnesium

Magnesium und Bluthochdruck

Der Mineralstoff hat nicht nur eine entspannende Wirkung auf die Muskeln der Blutgefäße, sondern reduziert auch die Adrenalinausschüttung an. Dieses Stresshormon lässt Ihren Blutdruck steigen. Der kann zu Schäden am Herzen, den Blutgefäßen und damit zu ernsthaften Erkrankungen führen.

Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Magnesium unterstützt das Herz effektiv, wenn ein Arzt die Einnahme überwacht.

Magnesium und Stress

Stresshormone, wie zum Beispiel Cortisol und Adrenalin, befähigen uns zwar zur Leistungssteigerung, sollten aber nicht dauerhaft auf einem hohen Niveau konsumiert werden.

Dann senden die Nervenzellen so viele Signale, dass die Reizbarkeit und damit das Risiko einer negativen Auswirkung auf den Körper steigen. Umso wichtiger ist es, dass der Mineralstoff der Weiterleitung der Erregungssignale entgegenwirkt und die Muskeln nicht mehr über die Maßen angespannt werden.

Magnesium bei Stress empfiehlt sich also in jedem Fall.

 

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Magnesium für den Schlaf

Diese Folge ist nur logisch: Hemmt der Mineralstoff die relevanten Stresshormone, erleichtert es uns auch, die zur Erholung notwendige Ruhe zu finden.

Die verschiedenen Effekte, also positive Auswirkungen bei Bluthochdruck, Stress und ein ruhigerer Schlaf, spielen direkt zusammen: Verbessert Magnesium den Schlaf, wirkt sich Stress auch nicht so drastisch auf deine Gesundheit aus.

Magnesium gegen Müdigkeit

Und noch einen Effekt kannst du in der Folge erwarten: Bist du gestresst und kommst kaum zur Ruhe, weil die Gedanken einfach nicht aufhören wollen, durch den Kopf zu kreiseln, leidet zwangsläufig die Schlafqualität. Du bist trotz Unruhe permanent müde. Damit kann Magnesium gegen Müdigkeit helfen.

Einem gesunden Herzen zuliebe - ausgewogen ernähren und ausreichend bewegen

Wir leben in einer stressigen Zeit - und die psychischen Belastungen nehmen im Zuge der Digitalisierung noch zu.

Permanente Erreichbarkeit, vielfältige Reize und fehlender körperlicher Ausgleich erweisen sich also ebenso schädlich für unsere körperliche und psychische Gesundheit wie eine schnelle, unausgewogene Ernährung.

Dabei lässt sich einigen Folgen der modernen Lebensführung mit der gezielten Zufuhr von Vitaminen, Mineralien und Fettsäuren effektiv entgegenwirken. So entspannt Magnesium die Herz- und sonstigen Muskelzellen, was wiederum wichtig dafür ist, dass wir ausreichend Ruhe finden.

Grundlegend gelten aber folgende gesundheitsförderlichen Empfehlungen jeden Menschen:

  • eine gesunde und vor allem ausgewogene Ernährung
  • der Verzicht auf Rauchen und Alkoholkonsum
  • eine reduzierte Zufuhr von Salz
  • ausreichend Bewegung und regelmäßiger Sport
Welches Magnesium für Herz?

Welche Magnesiumpräparate sind hochwertig?

 Wie bei allen Produkten gibt es natürlich auch bei Magnesiumpräparaten große Unterschiede, die sich in erster Linie auf die Bioverfügbarkeit bezieht. Dabei handelt es sich um eine spezielle Messgröße in der Pharmakologie.

Diese beziffert den Anteil des aufgenommenen Wirkstoffes, der in einer bestimmten Geschwindigkeit am Wirkungsort tatsächlichen zur Verfügung steht.

Die Deutsche Apothekerzeitung bestätigt in einer Studie, dass hier die organischen Verbindungen die besten Effekte erzielen - und genau die dürfen Sie von uns erwarten.

Wir nutzen keine metallischen, sondern ausschließlich organische Verbindungen wie Magnesiummalat, Magnesiumbisglycinat sowie Magnesiumtaurat in unserem Magnesiumkomplex. Zusätzlich hat unser Magnesium die optimale Bioverfügbarkeit, sodass es schnell und effektiv vom Körper aufgenommen wird.

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